CDU-Arbeitsgruppe trifft das Jugendparlament
Die CDU-Arbeitsgruppe „Klimaschutz durch Innovation: Anbieten statt verbieten!“ hat sich am Mittwoch, den 19.06.2019 mit Vertretern des Jugendparlamentes getroffen, um über lokale Maßnahmen zum Klimaschutz zu diskutieren. Dieses Treffen wurde nach der Fridays-for-Future-Demonstration vereinbart.
v.l. Jona Altemeier, Moritz Uekermann (beide JuPa), Maximilian Anselm (JU-Vorsitzender), Markus Schulz (stv. JU-Vorsitzender), Maik Dück (stv. CDU-Vorsitzender), Henri Lindner (JuPa), Christian Hayk (Umwelt-Ausschussvorsitzender, CDU), Franka Fockel (JuPaNachdem in der Woche vor der Demonstration schon Gespräche zu dem Antrag des Jugendparlaments „Klimanotstand in Schloß Holte-Stukenbrock“ geführt wurden, war es nun an der Zeit, konkrete Maßnahmen zu entwickeln. Ziel des Treffens war es, konstruktive Gespräche zu führen und die Entwicklung lokaler Ideen voran zu bringen. Dieses Ziel kann wohl von allen Beteiligten als erreicht beschrieben werden. Als Einstieg wurde über die vielen bisherigen Aktivitäten gesprochen und Rückfragen dazu beantwortet. Damit konnten alle Anwesenden feststellen, dass bereits viele Maßnahmen erfolgreich durchgeführt wurden und einige Vorhaben in den Startlöchern stecken.
Während dieses ersten Treffens der Arbeitsgruppe mit dem Jugendparlament wurde deutlich, dass es unterschiedliche Schwerpunkte im Leben der verschiedenen Akteure gibt, die auch konkrete Möglichkeiten der Weiterentwicklung im Bereich Mobilität, Energie und bei der Informations- und Kommunikationspolitik aufzeigen.