CDU Schloß Holte-Stukenbrock

Umwelt- und Klimaschutz

Unsere Position

Seit vielen Jahren wird in Schloß Holte – Stukenbrock erfolgreiche Umwelt- und Klimapolitik betrieben. Viele Einzelmaßnahmen in verschiedensten Bereichen tragen Sorge dafür, dass wir unseren Beitrag zum Gelingen von Energie- und Mobilitätswende leisten. Zu nennen sind hier beispielhaft vor allem die Errichtung des Holzschnitzel-Heizwerks mit dazugehörigem Blockheizkraftwerk (BHKW) und Nahwärmeversorgung des Hallenbades. Aber auch die Energieberatung für Bürger, die Anlage von Blühstreifen und Streuobstwiesen und nicht zuletzt die Klimaschutzmanagerin der Stadt, die noch viele weitere einzelne Maßnahmen von zentraler Stelle aus koordiniert.
 

Durch die langjährige, erfolgreiche Teilnahme am European Energy Award (EEA) werden viele Einzelaktivitäten gebündelt und mit der mehrfachen Auszeichnung in Silber öffentlichkeitswirksam gewürdigt. Der Status Silber zeigt aber auch, dass noch Luft nach oben ist und daher setzt sich die CDU dafür ein, die Anstrengungen noch weiter zu erhöhen und zukünftig den Status Gold für die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Schloß Holte – Stukenbrock zu erreichen.

Darüber hinaus steht die CDU für eine ständige Verbesserung des ÖPNV, um den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt den Umstieg auf klimafreundliche Alternativen zum Automobil schmackhaft zu machen. Wir wissen aber auch, wie wichtig das Thema der individuellen Mobilität in unserer ländlich geprägten Umgebung ist. 
 

Und auch dem Fahrrad wollen wir mehr Platz in unserer Stadt einräumen. So soll zukünftig bei allen Straßenbaumaßnahmen der Ausbau der Radwege grundlegender Bestandteil sein. Darüber hinaus strebt die CDU die Aufnahme der Stadt in den Verbund „Fahrradfreundliche Städte“ an, um den Aktivitäten rund um das Fahrrad auf diesem Weg einen größeren Rahmen zu geben und in der zukünftigen Verkehrsplanung verbindlich zu verankern.
 

Bei allen Aktivitäten steht die CDU klar für die Schaffung von Anreizen für einen klimafreundlichen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Verbote sind für die CDU auch hier nicht das Mittel der Wahl.