Nach vielen intensiven Gesprächen hat die CDU-Fraktion beantragt, sich mit den Partnern Hövelhof und Augustdorf darauf zu verständigen, die Fläche gegenüber der Polizeischule in Stukenbrock-Senne aus den Planungen des Gewerbeparks herauszulösen und dafür lieber Wohnbauland zu entwickeln.
Foto: Maik Dück Der geplante Gewerbepark Senne hat bei vielen Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils Stukenbrock-Senne zu Aufregung und Unmut geführt. Insbesondere die Fläche gegenüber der Polizeischule kommt in der Breite der Bürgerschaft für eine gewerbliche Nutzung nicht in Frage. Gleichzeitig werden aber sehr stark Grundstücke für Ein- und Mehrfamilienhäuser in diesem Stadtteil nachgefragt, da viele Bewohner sehr gerne in ihrem gewohnten Umfeld wohnen und arbeiten möchten. Die L756 dient dann als räumliche Trennung von Gewerbe- und Wohnfläche, gleichzeitig wird aber „Wohnen und Arbeiten“ mit kurzen Wegen möglich und attraktiv.
In diesem neuen Vorschlag sehen wir einen verträglichen Kompromiss zwischen Bürgerwillen und den benötigten Gewerbeflächen.
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